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Datum: 17.08.2020

Strahlkraft für eine nachhaltige Entwicklung NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser zu Gast auf dem Campus Klein-Altendorf

Sie informierte sich dort über den „bio innovation park Rheinland“, einem Verbund von Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kommunen. Im Rahmen des Besuchs weihte die Ministerin ein neues Papier-Technikum auf dem Campus ein.

 Nachhaltige Visitenkarten

Schlussfolgerung der Studienautoren: Preisaufschläge werden vom scharfen Wettbewerb zwischen den Handelsunternehmen verhindert (© Foto: Colourbox)

 

Am zwischen Meckenheim und Rheinbach gelegenen Campus Klein-Altendorf sind alle ehemaligen Lehr- und Forschungsstationen der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Bonn zusammengeführt worden. Heute teilen sich hier alle Forschungsbereiche die gemeinsamen Ressourcen. Gleichzeitig ist der Campus die Schnittstelle der Universität zu Partnern in Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Der 2015 gegründete Verein „bio innovation park Rheinland e.V.“ hat einen einzigartigen Aktionsraum der grünen Technologien geschaffen, in dem Hochschulen, Städte und Unternehmen ihre Kompetenzen und Kräfte bündeln. Sie bringen ihre Kompetenzen in den Technologiebereichen Obst- und Gemüsebau, Agrar- und Ernährungswissenschaft ein.

Mit „großem Bahnhof“ empfingen Vertreter der Konsortialpartner den Gast aus Düsseldorf. Die beteiligten Kommunen waren ebenso vertreten – allen voran Rhein-Sieg-Landrat Sebastian Schuster –, wie der Geschäftsführer der Außenlabore der Universität Bonn, Prof. Dr. Ralf Pude, der Prorektor für Hochschulentwicklung und Chancengleichheit der Universität Bonn, Prof. Dr. Klaus Sandmann, Uni-Kanzler Holger Gottschalk und der Vizepräsident der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Dr. Udo Scheuer. Der Vorsitzende des bio innovation park e.V., Prof. Dr. Gerhard Schiefer, sagte bei der Begrüßung: „Der bio innovation park Rheinland fußt auf gegenseitigem Vertrauen und der Kompetenz seiner Mitglieder. Diese Stärken wollen wir innerhalb und außerhalb des Vereins zugänglich machen.“ Längst sehen sich die Rheinländer in einer Liga mit international sichtbaren Standorten wie zum Beispiel Wageningen in den Niederlanden ...

 

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  www.bochumer-zeitung.com | 20.08.2020

  www.uni-bonn.de | 17.08.2020

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