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Die Bereitstellung von Energie und die Sicherung der Ernährung von geschätzt nahezu 9 Milliarden Menschen im Jahr 2030 ist für die globale Landwirtschaft eine große Herausforderung. Die begrenzte Verfügbarkeit von agrarisch nutzbaren Flächen und Ressourcen wie Wasser machen es unabdingbar, nachhaltig zu wirtschaften und damit nachfolgenden Generationen eine Überlebenschance zu erhalten. Erfolgreiche agrar- und ernährungswissenschaftliche Forschung muss sich vor allem mit den beeinflussbaren anthropogenen Einflussfaktoren wie z.B. der Umsetzung von technischen Innovationen, den Auswirkungen von verändertem Konsumverhalten, dem Einfluss von politischen Entscheidungen und den Konsequenzen der Konkurrenz auf lokaler, regionaler und globaler Ebene um die unterschiedliche Nutzung von Flächen befassen

Diese Komponenten wirken sich auf das globale Klima und die Ernährungssicherheit aus. Die Landwirtschaftliche Fakultät (LWF) besitzt durch die einzigartige Verbindung von Agrar-, Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften mit der Geodäsie seit Jahren ideale Möglichkeiten, die wissenschaftlichen Grundlagen für eine nachhaltige Sicherung von Energiebereitstellung und bedarfsdeckender Ernährung zu erarbeiten und die Umsetzung in die Praxis zu unterstützen.

Wissenschaftliche Spitzenqualifikation und Berufsfähigkeit sind für die LWF gleichrangige Bildungsziele. Absolventen müssen nicht nur theoretisches und praktisches Fachwissen erlernen, sondern auch methodische und soziale Kompetenzen sowie die Fähigkeit zu kritischem, interdisziplinärem Denken. Den Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt tragen wir Rechnung mit forschungsorientierten Bachelor- und Masterabschlüssen.

 

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